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ID bin besonders

2023

Nach der psychoanalytischen Theorie Freuds ist die ID der primitive und instinktive Teil des Geistes, der sexuelle und aggressive Triebe und verborgene Erinnerungen enthält. Wenn es darum geht, über psychische Krankheiten zu sprechen, gibt es viele Tabus. Unwissenheit und emotionsgeladene Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen sind bis heute sehr präsent. Sie werden oft mit negativen Worten und Urteilen in Verbindung gebracht, was sich auf die betroffene Person auswirkt. Eine Gruppe von Frauen (LOK-Teilnehmerinnen) im Alter von 30-40 Jahren teilte ihre persönlichen Geschichten und erforschte ihre eigene Identität, indem sie gemeinsam eine Reihe von kurzen Animationsfilmen erstellten.

Unterstützt von: : Stadt Wien Kultur

In Kooperation mit
LOK - Leben Ohne Krankenhaus

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Yu Kuwabara. Doll-Blind b.

2022

2D-Animation. Flöte und Akkordeon. Teil des Albums"A room of one's own - Vol 2 from the Between Feather ensemble.

Unterstützt von: Stadt Wien Kultur & Bmkoes

Team
Maria Mogas Gensana - Akkordeon Audrey G. Perreault - flute

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Der Weg der Erinnerung

Mai – July 2022

Das Projekt besteht darin, die Wege der Exilanten nachzuzeichnen, die in der R.M.V.E.* aktiv waren. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, schlossen sich etwa fünfzig Nationalitäten diesen Regimentern an, um die letzten Reste einer Demokratie zu schützen. In einer hybriden Form finden die Workshop-Treffen zunächst virtuell statt, dann erkunden wir Paris und seine verschiedenen Orte, Museen und Dokumente, die mit der Geschichte der Freiwilligen verbunden sind. In einer Mischung aus Phantasie und Archivarbeit entsteht eine visuelle Rekonstruktion in Form einer Collage des Lebens der einzelnen ausländischen Freiwilligen, die in der Pariser Bibliothek François Truffaut ausgestellt wird.

Bibliotheque François Truffaut, Paris

In koop mit: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Unterstützt von: Région-Île-de-France, OFAJ

Team
Rebecca Akoun (artist), Harsányi Lajos

Organisation
Harsányi Lajos, Peptine Andreea

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On its border lilies are growing

07. – 15. July 2019

2019 ist das Jahr des 150. Geburtstags des armenischen Dichters Hovhannes Tumanyan (1869-1923). Durch seine Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten hat Tumanyan das armenische Ahnen- und Volkserbe bewahrt und weitergegeben. Bis heute haben Tumanyans Gedichte nichts von ihrer Originalität, ihrer emotionalen Ladung und ihrer Fähigkeit, zum Nachdenken anzuregen, verloren. „An seiner Grenze wachsen Lilien“ ist eine künstlerische und kulturelle Kooperation zwischen dem Hovhannes Tumanyan Museum in Eriwan, NOAR und dem Aniki-Animierten Kino. Dieses Projekt wird einen interkulturellen Dialog schaffen, indem es junge Menschen aus Eriwan sowie nationale und internationale professionelle Künstler aus verschiedenen Bereichen einbezieht: Animation, Musik und Sounddesign.

Hovhannes Tumanyan Museum Yerevan, Armenia
16:9

Team:
Louise Gorm, Rebecca Akoun

In Koop mit: NOAR

Unterstützt von: Hovhannes Tumanyan Museum & Europeean Cultural Foundation

Inhalt:
Ein kleiner Junge beschließt, sein Dorf zu verlassen und sich auf die Suche nach einem besseren Ort zu machen. Basierend auf einem Gedicht von Hovhannes Tumanyan.

Animation:
Nora Matevosyan, Mariam Shahinyan, Syuzi Avagyan, Narek Meliqsetyan, Tatev Aslanyan, Vahe Araqelyan

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Hindernisse, "Weg(-)Schaffen

04. – 13. October 2018

Das Projekt „Hindernisse, ‚Weg(-)Schaffen‘“ ist eine künstlerische Zusammenarbeit zwischen sozialen Einrichtungen: Jugend am Werk: Werd und NEUSTART, in Zusammenarbeit mit ANIKI und Sophographie. Jugend am Werk: Werd bietet täglich Kunstworkshops für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen an. Der Verein NEUSTART bietet Resozialisierung für straffällig gewordene Menschen in verschiedenen Bereichen an. Zwischen den genannten sozialen Einrichtungen gab es bereits eine frühere Zusammenarbeit und in diesem Rahmen entstand dieses künstlerische Projekt, bei dem die Teilnehmer eine Reihe von kurzen Animationsfilmen auf der Grundlage ihrer persönlichen Geschichten erstellten.

Animation
16:9

Team:
Louise Gorm, Rebecca Akoun

In Koop mit: Neustart & Jugend am Werk

Unterstützt von: WIG

Inhalt:
Ein Vater und sein Sohn verlieren allmählich alles, was sie haben, hauptsächlich aufgrund von Alkoholismus... Basierend auf einer persönlichen Geschichte.

Animation:
Thomas

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Aniki im Haus Sidra

14. – 28. Mai 2016

„Große Glücksmomente oder unglückliche Zeiten“ - so lautete das gewählte Thema des Projekts in Zusammenarbeit mit der Einrichtung ‚Haus Liebhartstal‘. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (Mädchen) erstellten unter der Anleitung von professionellen Künstlern aus verschiedenen Bereichen mehrere kurze Animationsfilme. Am Ende des Projekts entstanden bewegende und persönliche kurze Animationsfilme, die später auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt wurden.

Animation
16:9

Team:
Silvester Filkorn, Rebecca Akoun

In coop with: Samariterbund

Inhalt:
Im Jahr 2000 herrscht Krieg in Afghanistan. Nouri und Mansur verlassen ihre Heimat in Richtung Iran, wo sie als Afghanen mit Diskriminierung und erneuter Gewalt konfrontiert werden.

Animation:
Noorallah Nazari & Mansur Nouri

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Aniki im Haus Liebhartstal

14. – 28. Mai 2016

„Große Glücksmomente oder unglückliche Zeiten“ - so lautete das gewählte Thema des Projekts in Zusammenarbeit mit der Einrichtung ‚Haus Liebhartstal‘. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (Mädchen) erstellten unter der Anleitung von professionellen Künstlern aus verschiedenen Bereichen mehrere kurze Animationsfilme. Am Ende des Projekts entstanden bewegende und persönliche kurze Animationsfilme, die später auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt wurden.

Animation
16:9

Team:
Silvester Filkorn, Rebecca Akoun

In Koop mit: Samariterbund

Unterstützt von: Frauen stadt Wien, Wien Kultur

Synopsis:
Wegen des herrschenden Krieges verlässt die Familie Afghanistan und begibt sich auf eine lange und beschwerliche Reise nach Österreich. Doch in Österreich angekommen, ist ihr Schicksal ungewiss ...

Animation:
Mahbube Reza & Muzhgan Azizi

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Ciranda da Praia - Arara

music video

In der indigenen Tupí-Sprache wird der bunte Papagei, der in den Weiten des Amazonas beheimatet ist, Arará genannt. Inspiriert von dem farbenfrohen Gefieder, seiner Bescheidenheit und von seiner Heimat Brasilien, genießen es vier Musiker, ihre gemeinsame Leidenschaft in Wien in Form eines musikalischen Dialogs zu teilen.

Format
16:9

2020,AT, animation

Technique
2D animation

Animation, Realisation: Rebecca Akoun | Music: Joachim Unger (flute), Valerie Krenhuber (violine), Felix Murnig (guitar), Stefan Eibel (percussion)

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Chess

Music video

IIn einer Welt, die von grausamen Königen und Königinnen regiert wird, töten sich die Bauern gegenseitig, bis sie erkennen, wer sie wirklich sind: einfache Menschen.

Format
16:9

2021, Canada, animation

Technique
2D digital animation

Concept
Mile Lazarevski

Animation & visual
Aniki

AAA Production
Balkana

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